Das Abenteuer beginnt

Jenny
8. Aug. 2016
2 Min. Lesezeit

Dienstag 02.08.2016

Abflug in Düsseldorf, Zwischenstopp in Abu Dabi und gleich weiter nach Bangkok.

Mittwoch 03.08.2016

Wir kommen um 07.15 Uhr in Bangkok an. Dort geht es für 45 Baht (1,18€) pro Person mit dem Skytrain bis zur Phaya Thai Station. Danach durchfragen zum Bus, der zur Khao San fährt (Linie 201&503) für 13 Baht (0,34€). Da wir ja auf unser Tagesbudget achten, fallen Taxi oder Tuktuk meist raus.

Dort angekommen, wird uns gesagt, dass der Reisebus nach Koh Phangan wegen "Low Season" nur um 20.00 Uhr anstatt um 18.00 Uhr fährt…

Also erst mal fast 10 Stunden in Bangkok überbrücken. Wir erkunden erstmal die Umgebung, essen an den Garküchen und ich lege mich kurz im Park schlafen, während Basti auf unsere Sachen aufpasst. Ab 16.00 Uhr dann aufgrund einiger Erschöpfung und der Suche nach gutem Internet Einkehr bei St*rb*cks und mit einem Muffin gewappnet am W-Lan vergreifen. Dadurch nutzen wir die Zeit bis zur Abfahrt und arbeiten noch an den Fotos für unseren Instagram Account.

Um 21.00 Uhr fährt der Bus dann tatsächlich endlich los, leider auch bis zum nächsten Morgen um kurz nach 8.00 Uhr…

Donnerstag 04.08.2016 Die 8.00 Uhr Fähre verpassen wir dadurch natürlich leider und müssen nochmals 2 Stunden auf die um 10.00 Uhr warten. Um 12.30 Uhr erreichen wir dann endlich Koh Phangan. Um kein teures Taxi nehmen zu müssen und mobil zu bleiben, leihen wir uns einen Roller für 4 Euro am Tag und fahren in 2 Etappen zum vorher gebuchten Hotel: Das Ford Sunset Resort für 10 Euro die Nacht. Wir bekommen einen sehr einfachen und etwas dreckigen Bungalow zugeteilt. Aber für 2 Nächte sollte es schon gehen. Dann geht es noch Curry essen und zum Abschluss des ganzen Troubles gucken wir uns einen Film zum Einschlafen an. Wider Erwarten bekommen wir den auch beide bis zum Schluss mit. Muss wohl am Jetlag liegen.

Die nächsten Tage werden wir uns vermutlich erst mal an das Wetter, die Umgebung und alles weitere gewöhnen müssen, bis wir richtig angekommen sind. Aber schon jetzt kann man fühlen, dass es die absolut richtige Entscheidung war, aufzubrechen. Welt, wir kommen! :-)